Presse

„Die Virtuosen aus Köln“

Pressestimmen 2018-24:

„Syker Popchor und The Chambers begeistern das Publikum“

„Der Syker Popchor und das Kölner Klassik-Ensemble The Chambers nahmen das Publikum mit auf eine spannende musikalische Reise. Gemeinsam sorgten sie im Konzertsaal der Kreissparkasse für Begeisterung.“ (Weser Kurier / LK Diepholz - Elena Erxleben, 11.02.24)

„Ein Ohrenschmaus zum Jahresausklang: The Chambers begeistern mit Westernmusik, Vivaldi und Panflöte“

„Marienhafe - Zwischen den Jahren, genauer: am 29. Dezember, wird Marienhafe zum Mekka der Konzertliebhaber. Denn an diesem Tag gastieren alljährlich The Chambers, die Virtuosen aus Köln, in der Marienkirche. Das hat sich inzwischen in Ostfriesland herumgesprochen, und so war am Freitagabend kein Platz mehr frei im Kirchenschiff. Wer The Chambers einmal erlebt hat, wird süchtig nach diesem einzigartigen Konzert-Erlebnis, das am Jahresende die Sinne noch einmal so richtig verwöhnt…“ „Zum Auftakt verwöhnten The Chambers die Zuhörer mit dem Concerto f-Moll „Winter“ von Antonio Vivaldi (…) Ein Erlebnis war auch das Violakonzert c-Moll von Henri Casadesus (…) Bei diesem Stück brillierte der Franzose Laurent Tardat mit seiner Viola als Solist, während das anschließende Andante opus 19, das Sergej Rachmaninov (1873-1943) für Cello und Klavier geschrieben hatte, von dem Cellisten Dima Berezin aus Litauen getragen wurde, begleitet vom Orchester – ein Stück zum Dahinschmelzen.“ „Aber auch Stücke von „Queen“ haben The Chambers in ihrem umfangreichen Repertoire. An „Show Must Go On“ in Kammermusik-Version hätte Freddie Mercury sicher seine helle Freude gehabt – ebenso an „Bohemian Rhapsody“, das The Chambers dem begeisterten Publikum zu Schluss als Zugabe präsentierten (…) Vorher aber riss Malcoci die Zuhörer mit einer von ihm selbst komponierten rumänischen Rhapsodie von den Stühlen, in der seine Panflöte ihre schier unglaublichen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit dem Orchester entfaltete. Mal kam sie klassisch daher, dann ließ sie die fröhlich-tänzerischen Elemente der rumänischen Volksmusik anklingen, und zum Schluss brachte Malcoci die Zuhörer mit einem humorvollen Vogel-Konzert zum Schmunzeln. Minutenlange Standing Ovations belohnten The Chambers für einen Konzertabend voller Höhepunkte. Schöner kann ein Jahr nicht zu Ende gehen.“ (Ostfriesischer Kurier - Eva Requardt-Schohaus, 02.01.24)

„Streichergruppe The Chambers:

Meisterhafte Klänge in der Martinikirche in Melle-Buer“ „Ein klassisches Konzert der Oberklasse hörten am Samstagabend 300 Gäste in der Martinikirche. The Chambers präsentierten Musik von Antonio Vivaldi, Giuseppe Verdi, Johann Sebastian Bach und anderen.“ (NOZ / Meller Kreisblatt – Anke Schneider, 19.11.23)

„Töne, die unmittelbar ins Herz gehen“

„Lippstadt – Wie unterhaltsam darf klassische Musik sein? Darf sie das überhaupt, ohne an Ernsthaftigkeit oder Seriosität zu verlieren? Wer am Sonntag das Konzert des Kammerensembles The Chambers – die Virtuosen aus Köln in der Jakobikirche besucht hat, wird diese Frage mit einem klaren Ja beantworten.“ (Der Patriot – Helga Wissing, 20.06.23)

"Musik für fast jeden Geschmack“ „„The Chambers“ brennen in der St. Nikolai Kirche in Bad Essen ein Tonfeuerwerk ab“

„Musik für fast jeden Geschmack, mitreißend gespielt, ist immer noch ein Magnet. Entsprechend füllt sich die St. Nikolai Kirche von Bad Essen beim Konzert von „The Chambers“ bis zum letzten Sitz“ (Wittlager Kreisblatt – Thomas Hitzemann, 21.05.23)

„The Chambers – Die Virtuosen aus Köln“ begeisterten in der Kirche St. Johann in Lemgo“

„Herausragende Klassik hört man nicht nur in der Elbphilharmonie in Hamburg, sondern auf der ganzen Welt wo das Kammerensemble „The Chambers“ spielen.“ „Es füllte sich die Kirche St. Johann immer mehr mit Zuschauern, so dass der musikalische Abend unter der Leitung von Konzertmeister Artiom Kononov aus Russland pünktlich losgehen konnte. Auch die kreativen Arrangements lagen in seinen Händen und so zauberten die 8 sehr gut aufeinander eingespielten Musiker hochklassigen Klang in die Kirche.“ „Unter Instrumentenbesetzung von vier Violinen, Viola, Cello, Bass, Keyboard und Panflöten erklang als erstes von Antonio Vivaldi`s „Vier Jahreszeiten“ der „Winter“ wobei Artiom Kononov als Solist glänzte. Durch sein beeindruckendes Spiel füllte er musikalisch den ganzen Kirchenraum aus.“ (Der Lemgoer – Andreas Leber, 20.03.23)

„NEU-ANSPACH - Voices und Chambers konzertieren“ „Auch die zweite Auflage weiß zu überzeugen“

„Der Erfolg des „Meetings von Strings und Voices“ muss sich also herumgesprochen haben, denn diesmal waren noch 120 Besucher mehr gekommen. Die Aula der Adolf-Reichwein-Schule war rappelvoll, mehr als 400 ließ der Brandschutz nicht zu.“ „Und das Publikum war erneut begeistert, was sich in Applaus-Gewittern niederschlug, Stehende Ovationen, sogar Szenenapplaus waren dabei. Gemeinsame Auftritte von Chor und Streicherensemble und jeweils eigene Stücke wechselten sich ab, Die Voices, genauer: „Voices Unlimited“, wiederholten ihr Oktoberprogramm, „The Chambers“ hatten es variiert.“ (Usinger Neue Presse – fms, 19.01.23)

„The Chambers "erobern" das Fagus-Werk“

„Kammerensemble überzeugt bei der Neujahrsgala in Alfeld mit einem breit gefächerten Repertoire“ „Im Fagus-Werk haben The Chambers vor einem ausverkauften Haus Stücke von Antonio Vivaldi, Giuseppe Verdi, Johann Sebastian Bach sowie eigene Arrangements wie etwa von Queen („The Show must go on“) oder Ennio Morricone („The Good, the Bad and the Ugly“) gespielt. Mit dem weltweit vielleicht besten Panflöteninterpreten Ion Malcoci – dem Paganini der Panflöte – erweitern sie das Spektrum der musikalischen Darbietungen.“ (Alfelder Zeitung – JAL, 19.01.23)

"Acht Spitzenmusiker aus Köln: Werke von Vivaldi bis Beatles begeistern das Wittlicher Publikum“

„Die Kölner Kammermusiker The Chambers präsentierten in der Synagoge in Wittlich ein Konzert mit einem musikalischen Querschnitt von der Klassik bis zur Moderne. Was das Ensemble aus Köln so außergewöhnlich macht und mit welchen Stücken sie das Wittlicher Publikum begeisterten… () …mit einem musikalischen Feuerwerk an Höhepunkten aus mehreren Jahrhunderten Musik das Publikum. Vivaldis Violinkonzert Nummer elf, die „Slawischen Tänze“ von Dvorák, Verdis „La Traviata – Fantasie für Panflöte“ oder die Violinromanze Nummer zwei von Beethoven sowie eigene Arrangements der Popmusik wurden zu einem virtuosen Gesamtvortrag.“ „Mit dem Panflöten¬interpreten Ion Malcoci erweitert sich das Spektrum von The Chambers erheblich. Denn die Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, den musikalischen Horizont des gängigen klassischen Vortrags mit Elementen der Weltmusik zu erweitern. (…)Er bot am Samstagabend vor ausverkauftem Haus auch Stücke solistisch dar – wie Verdis „La Traviata“ in der Rolle der Maria Callas oder auch die „Rumänische Rhapso¬die“ mit volkstümlichen Elementen. Einer der Höhepunkte des Abends war dann auch eben diese Folklore aus Süd¬osteuropa in Symbiose von Panflöte und Streichquartett, die das Publikum so begeisterte.“ (Volksfreund – Andreas Sommer, 04.12.22)

„Fulminante Darbietung von Streichern und Chor“ „NEU-ANSPACH - Standing Ovations für Voices Unlimited und Ensemble „The Chambers““

„Standing Ovations, zwischendurch und zum Schluss: Am Samstagabend wurde im ausverkauften Neu-Anspacher Bürgerhaus etwas Besonderes geboten: Ein Zuhörer aus der zweiten Reihe brachte es auf dem Punkt: „Die Voices haben nichts verlernt, sie sind sogar noch besser geworden“, sagte er mit Betonung auf „noch“. Dem Urteil werden sich viele angeschlossen haben, hätte man sie gefragt, aber der Applaus sprach für sich. Eine Premiere war es zugleich, denn der Chor unter Leitung von Andreas Mlynek konzertierte erstmals mit einem Streicherensemble. Das kam aus Köln und heißt „The Chambers“.“ „…Dann 20 Minuten „The Chambers“, und die stellten ihren Top-Act gleich an den Anfang: Caprice Nr. 24 von Paganini. Da denkt jeder sogleich an einen Meisterviolinisten, denn für Violine wurde das Stück geschrieben, auch auf der Querflöte sind die Variationen oft zu hören, aber beim Kölner Streicher-Ensemble spielte es Ion Malcoci auf der Panflöte und das in einem atemberaubenden Tempo, dass den Zuhörern der Atem stockte.“ „…Ständig passierte etwas, und die „Chambers“ hielten mit: Noch einmal ein Bravourstück des Panflötisten: Eine rumänische Rhapsodie ging unversehens in ein furioses Vogelgezwitscher über, genial performt vom ganzen Ensemble: Frenetischer Applaus vom stehenden Publikum.“ (Usinger Neue Presse / Lokales – Frank Saltenberger, 31.10.22)

„Von Bond bis König der Löwen“

„Für einen unvergesslichen Konzertabend sorgt der Wolferborner Chor »New Inspiration« zusammen mit den »Mondays« aus Ronneburg und dem Kammermusikensemble »The Chambers« aus Köln“ „Mit einem exzellenten Konzert unter dem Titel »Voices and Instruments - Kinohits« hat der Wolferborner Chor New Inspiration zusammen mit seinen Ronneburger Kollegen Mondays und den Chambers, dem internationalen Solistenensemble der Jungen Philharmonie Köln, am Samstagabend das Publikum in der ausverkauften Seemenbachhalle Wolferborn begeistert.“ „…Das Solistenensemble hatte Instrumentalstücke ebenfalls zum Thema Kino mitgebracht, die alle von Konzertmeister Artem Kononov, der auch ein exzellenter Soloviolonist ist, und dem Cellisten Dimitri Berezin arrangiert wurden. Dazu gehörten auch »James Bond« von David Arnold, das sehr harmonische, träumerische »Cinema Paradiso« von Ennio Morricone, der »Fiddler on the roof« mit einem Solo von Kononov sowie Astor Piazzollas »Oblivion«“ (FNP Wetteraukreis – Monika Eichenauer, 10.10.22)

„Wohlklang im Gotteshaus“ „Das Kammerensemble „The Chambers“ begeistert das Publikum in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche“

„Als am Sonntag die letzten Töne des Violin-Konzertes Nr. 11 von Antonio Vivaldi verklungen waren, herrschte einen Moment lang Stille. Dann brandete der Applaus auf. So als hätte das Publikum die besondere Atmosphäre, die die acht Musiker des Kammerensembles „The Chambers“ in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche erzeugt hatten, noch auskosten wollen. Die Profi-Musiker boten ein Programm der Vielfalt. Von Johann Sebastian Bachs ergreifendem Violinkonzert a-Moll (BWV 1041) bis zur folkloristischen Rumänischen Fantasie des Panflötisten Ion Malcoci reichte das Spektrum. Malcoci selbst stellte im Verlauf des Konzerts seine unglaubliche Virtuosität mehrfach unter Beweis. In der genannten Fantasie entlockte er dem Instrument die aberwitzigsten Tonfolgen… …Doch auch die anderen Musiker glänzten mit ihrem Spiel. Allen voran der 1. Geiger Artiom Kononov, der nicht nur als Solist brillierte, sondern dem Publikum auch eine eigene Komposition präsentierte.“ (Märkische Allgemeine Zeitung – Markus Kniebeler, 30.08.22)

„Soundtrack und The Chambers begeistern in der Marktkirche“

„Volles Haus in der Marktkirche: Der Chor „Soundtrack Lage" gab ein Jubiläumskonzert zusammen mit dem Kammerorchester „The Chambers" aus Köln. Rund 200 Menschen lauschen dem Konzert, das zeitgleich den zehnten Geburtstag des Chores feiert. Musikalisch geht es von Klassik über Evergreens zu modernem Pop.“ (Lippische Landeszeitung – Hajo Gärtner, 15.05.22)

„Wasserburg Haus Graven: Spontane Ukraine-Spende“

„Nach der Corona- und der Umbaupause auf Haus Graven fanden am vergangenen Sonntag (24.4.2022) nacheinander zwei Kammerkonzerte mit der „THE CHAMBERS – die Virtuosen aus Köln“ statt. Die neun Musikerinnen und Musiker begeisterten mit einem abwechslungsreichen, bunten Frühlingsprogramm im ausverkauften großen Salon der Wasserburg ihr Publikum mit klassischen Werken u.a. von Vivaldi, Dvorák, Fauré, Quantz und Wagner. Unter den Musizierenden des international besetzten Orchesters befand sich auch eine ukrainische Studentin an der Musikhochschule Köln, die sich aktiv für humanitäre Unterstützung in ihrem Heimatland einsetzt. Spontan spendeten die Besucherinnen und Besucher am Ausgang in einer schnell aufgestellten Sammelschale 1.130 EUR für direkte medizinische Hilfe in den Kriegsgebieten.“ (Solinger Rundschau, 25.04.2022)

"Soul of Mosaic" feiert mit dem Publikum: Ausverkaufter Jubiläumstournee-Auftakt in Nandlstadt“

„Es war ein großes Konzert, das der Gospelchor "Soul of Mosaic" am Sonntag organisiert hat - es war der Auftakt der Jubiläumstournee zum zehnjährigen Bestehen der Gruppe. Die Pfarrkirche "St. Martin" war bis auf den letzten Platz gefüllt, als unter dem Motto "Klassik meets Gospel" der Chor zu bekannt starker Form auflief und sich überdies durch ein in Nandlstadt noch nie gehörtes Ensemble aus Köln verstärkte: "The Chambers" waren gekommen. Deren Manager Lutz Dollfuß freute sich zunächst über die kulinarische Seite der bayerischen Gastfreundschaft, um dann die Virtuosen anzukündigen: Mit Ion Malcoci hatten die Gäste vom Niederrhein nämlich einen der besten Panflötisten der Welt mitgebracht. Die Panflöte, "der Schrecken der Fußgängerzonen" (Dollfuß), wurde in der Hand dieses Mannes mit italienischen Wurzeln zu einem Zauberwerkzeug. Mit einem Stück von Niccolo Paganini provozierte er die ersten "Bravo!"-Rufe aus dem Publikum und brachte durch die Länge des Beifalls beinahe den Zeitplan des Konzertes in Gefahr.“ (Idowa – Klaus Kuhn, 07.01.2020)

Konzert der Superlative in St. Nikolai Bad Essen Von Christa Bechtel

Konzertmeister Artem Kononov übernimmt nicht nur die Arrangements, sondern ist auch ein exzellenter Soloviolinist. Foto: Christa Bechtel Bad Essen. Nach zwei Stunden bebte die Kirche St. Nikolai in Bad Essen vom Stampfen, Pfeifen und Klatschten eines begeisterten Publikums. Auslöser für diese Begeisterungsstürme waren „The Chambers“ aus Köln, die ein Konzert der Superlative präsentiert hatten. Und der Berliner Moderator von „Music Contact System“, Lutz Dollfuß, meinte nur lakonisch: „Niedersachsen – so viel Emotionen!“

Nachdem Hausherr Pastor Arnd Pagel die Besucher willkommen geheißen hatte, eröffneten „The Chambers“ ihr Programm voller Virtuosität, technischer Perfektion, aber auch mit hörbarer und sichtbarer Spielfreude mit dem „Winter“ aus Vivaldis „Die vier Jahreszeiten. Dabei kam das Schroffe und Harte dieser Jahreszeit mit Zähneklappern, Fußstampfen, klirrender Kälte und Eislaufen in f-Moll daher. Der Mittelsatz stellt als Kontrast einen lieblichen, zarten Winterregen dar, wobei die sanfte Pizzicato-Begleitung der Solovioline von Artem Kononov auch an das Fallen von Schneeflocken erinnerte. Er ist es auch, der als Konzertmeister viele Stücke „runter“ arrangiert, da sie oft für Orchester geschrieben sind oder er komponiert neue. Melodie und Harmonik Teilweise hat Kononov sie auch für den Panflötisten Ion Malcoci speziell arrangiert. Wie die „Pavane op. 50“, die Gabriel Fauré 1887 für „Orchester mit Chor ad libitum“ schrieb. Mit der intensiven Expressivität einer schlichten Melodie und Harmonik, aber auch mit einer reichen Klangfarbenpalette zeichneten die Kölner die zart melancholische Atmosphäre nach. Mitgebracht hatte das Ensemble ebenfalls zwei bekannte Stücke von Pjotr Tschaikowski: „Souvenir d’un lieu cher“ (Erinnerung an einen geliebten Aufenthalt), das an das Landgut seiner Gönnerin Frau von Meck erinnert. Später nach der Pause folgte dann der Marsch aus dem Ballett „Der Nussknacker“. Höchst eindringlich und mit überschäumenden Emotionen geriet ebenfalls die Interpretation von Paganinis Capriccio No. 24 und es war schon faszinierend, wie die Musiker aufeinander abgestimmt waren. In die Pause ging´s mit Bachs Konzert für Violine und Streicher G-moll BWV 1056. Die „Teufelstrillersonate“ Giuseppe Tartinis Sonate G-moll wird auch die „Teufelstrillersonate“ genannt und ist seine berühmteste Violinsonate. Ein Glanzstück, mit dem „The Chambers“ vollends die Herzen ihres Publikums eroberten.

Als Solist bestach bravourös Arsenis Sellalmasids, der geradezu Jubelstürme erntete. Während „Cockeye´s Song“ von Ennio Morricone und aus dem Film „Once upon a Time in America“ dominierte die Panflöte – und das Auditorium ließ sich von dieser Melodie einfach nur verzaubern. Hervorragende Streicherkultur Pablo de Sarasate gilt als der Inbegriff des mediterranen Geigenvirtuosen im späten 19. Jahrhundert. Musikgenuss pur bekamen die Besucher mit seiner Carmen Fantasy op. 25 serviert, die das Ensemble in ein besonderes Arrangement gesetzt hat. Feurig, mit viel Vitalität und Temperament fingen „The Chambers“ hier das spanische Kolorit ein – ein Höhepunkt im Programm. Mit Frische, Präzision und hervorragender Streicherkultur plus Melodika wollten sie als Schlusspunkt von Franz Liszt die „Ungarische Rhapsodie zu Gehör bringen. Doch ohne zwei Zugaben - „Fiddler on the Roof“ aus dem Musical Anatevka und „Moon River“ – ließ das begeisterte Publikum sie nicht gehen.

„Anspruchsvolles Konzert: TonArt und the Chambers begeistern in Meggener Pfarrkirche“

„Besondere Gäste zum 20-jährigen Bestehen: „Als Geschenk zum 20. Jubiläum hatte der Chor für sich und seine Freunde einige besondere Gäste eingeladen. Das Kammerorchester „The Chambers“ unter der Leitung von Artiom Kononov zeigte seine besondere Klasse. Besonders der Solist an der Panflöte Ion Malcoci überzeugte bei den speziell für ihn arrangierten Stücken. „Die Panflöte ist auf wunderbare Weise geeignet, tiefe Gefühle, wie Sehnsucht und Wehmut, aber auch Freude und Glückseligkeit auszudrücken. Jeder, der den Klang der Panflöte hört, wird in fantasievolle Klangwelten entführt und für eine Weile von Sorgen und Sachzwängen befreit“, betont Andrea Stiesberg, Vorsitzende des Chores … Unterstützt wurde er dabei von seinen formidablen Orchesterkollegen. Das achtköpfige Ensemble zeigte einen bunten Querschnitt seines Repertoires. Ein Medley aus dem Musical „Anatevka“, „MoonRiver“ aus dem Kultfilm „Frühstück bei Tiffany“ mit Audrey Hepburn oder die „Rumänischen Tänze“ von Bartok rissen die Besucher mit.“

(LokalPlus NRW, 18.12.2019)

Brillante Symbiose von Sängern und Streichern

„Außergewöhnliches Konzert der Harmonie Haitz mit dem Ensemble „The Chambers““ „Zusammen mit dem Ensemble präsentierten die Haitzer Sänger Klassiker der Filmmusik. Die Karten für das Konzert gingen im Vorverkauf weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln.“

„…Stattdessen hatten „The Chambers“ wunderbare Musik aus Filmen und Musicals ausgesucht…“

„…Vom großen Komponisten Ennio Morricone, der über 500 Werke schrieb, folgte „Romanza quartiere“ aus dem Film „Quartiere“, ehe von Henry Mancine „Moon River“ aus „Frühstück bei Tiffany“ zu Gehör gebracht wurde. Hin und weg waren die Gäste in der Jahnhalle beim „Boléro“ von Maurice Ravel, bei dem sich Instrument um Instrument solistisch hervortaten, ehe sich alle acht Streicher zum großen Finale vereinten. Von Camille Saint-Saens stammt das abschließende Werk „Danse Macabre op.40“. Jubel und starker Applaus brachten Dank und Anerkennung für die „Virtuosen aus Köln“ zum Ausdruck, und spätestens da war auch jedem Besucher klar, dass Instrumenten wie der Viola, der Geige oder dem Cello Melodien entlockt werden können, die bei weitem die klassische Musik übersteigen. Zum Abschluss brillierten die Sänger der Harmonie gemeinsam mit ihren Gästen von „The Chambers.“

(Gelnhäuser Neue Zeitung, 30.09.2019)

Kononovs virtuose Solo-Einlagen faszinierten auch durch interpretatorische Perfektion.

„Das Orchester spielte mit übereinstimmender Klangformation und ausdrucksvoller Barockpraxis, so im Laut-Leise-Spiel die Echo-Wirkung. Gabriel Faurés Pavane op. 50 im Arrangement von Kononov stellte die Panflöte vor: Ein gebogenes Instrument mit grifflochlosen unterschiedlich langen fest verbundenen Röhren. Lange Töne wurden durch leichtes Schütteln mit Vibrato versehen. Mundbewegungen waren nicht zu erkennen. Das Instrument flitzte bei schnellen Passagen hin und Her. Woher nahm dieser Musiker die Luft zum Atmen?“

„Der "Teufelsgeiger" Niccolo Paganini schrieb sein Capriccio Nr. 24, "um seine Studenten zu ärgern" (O-Ton Dollfuß). Das Super-Experiment dieses Konzerts gelang: Malcoci spielte sein Arrangement als Solist perfekt. Die Töne quirlten quasi aus den Röhrchen: Ein Teufelspanflötist!“

(Westfalenpost Wetter – Renate Schmoll, 17.03.2019)

„Konzert in Etelsen: Stimmgewaltig und überzeugend“

„Der Gospelchor Etelsen und das Kammermusik-Ensemble „The Chambers“ haben das Publikum mit ihrem Konzert begeistert - denn sie boten Stimmgewalt und virtuose Klänge gleichermaßen.“

„Dirigent Falko Wermuth war begeistert von der Zusammenarbeit seines Gospelchores mit den Kammermusikern, die von Konzertmeister Artjom Kononov geleitet wurden. „Die Chambers haben die kleinen Werke bis hin zu den fetzigen Arrangements grandios umgesetzt“, schwärmte er besonders von den Mitstreitern“ (…) “Um Zugaben kamen Chor und Kammermusik-Ensemble nicht herum, denn das begeisterte Publikum wollte unbedingt mehr hören…“

(Achimer Kurier – Jürgen Juschkat, 17.03.2019)

„The Chambers“ begeistern - Konzert der Superlative in St. Nikolai Bad Essen“

„Bad Essen. Nach zwei Stunden bebte die Kirche St. Nikolai in Bad Essen vom Stampfen, Pfeifen und Klatschten eines begeisterten Publikums. Auslöser für diese Begeisterungsstürme waren „The Chambers“ aus Köln, die ein Konzert der Superlative präsentiert hatten.“ (NOZ – Christa Bechtel, 30.01.2019)

„Markgräfler Tageblatt: Ein Diamant unter den Konzerten“

„Steinen-Weitenau - Was sie da in der Wiesentalhalle in Steinen erwartete, wussten wohl die wenigsten der Gäste, die zum Konzert des Gesangvereins Weitenau gekommen waren. Trotzdem warteten schon etwa eine halbe Stunde vor Eröffnung der Halle hunderte von gespannten Zuhörern vor der schon lange vorher ausverkauften Halle.“

"Der Abend wurde für die Zuhörer ein mitreißender Musikdiamant, der in vielen Farben und Facetten funkelte und sowohl die Freunde der Chormusik wie auch die Anhänger von klassischer Kammermusik in helles Entzücken versetzte.“

(Markgräfler Tageblatt – Heiner Fabry, 04.11.2018)

„Die "Magical Musicals" waren der Hit“

„Der Gesangverein Harmonie Weitenau hatte eine ausverkaufte Wiesentalhalle und mehr als zufriedene Zuhörer“. „Mit Ensembleleiter Artem Kononov an der Solovioline spielten die Musiker Tschaikowskys "Melodie" mit warmem, romantischem, kantablem Ton. Im "Elfentanz" von David Popper ließ Solocellist Dimitri Berezin seinen Bogen in irrwitziger Schnelligkeit über die Saiten tanzen, zur flirrenden Streicherbegleitung. Fingerbrecherische Bravour, große geigerische Geste und hexerisch-circensische Griff- und Bogentechnik legte Arsenis Selalmazidis in Tartinis "Teufelstriller"-Sonate vor. Das machte enorm Effekt, wie der Geiger diese tückische Sonate mit scheinbarer Mühelosigkeit meisterte. "Ein wahrer Teufelsgeiger, ich bin geflasht", sprach Christa Schmieder-Wenzel den Zuhörern aus der Seele.“

(Badische Zeitung – Roswitha Frey, 05.11.2018)

„Hiddenhausen: Chor Injoy tritt mit Kammermusik-Ensemble »The Chambers« auf“

„Dieses Konzert ist gleich in mehrerlei Hinsicht eine absolute Premiere gewesen. Nicht nur, weil der Gospelchor Injoy für diesen Abend eigens ein ganz neues Stück einstudiert hatte, sondern vor allem, weil er zum ersten Mal in seiner Geschichte zusammen mit dem Kammermusik-Ensemble »The Chambers« aufgetreten ist.“

„Vor allem hatten sie an diesem Abend Titel dabei, die perfekt zum Motto des Chores – »Gospel and more…« – passten. Gleich zu Beginn spielten die Musiker »Eleanor Rigby« von John Lennon und Paul McCartney und sorgten damit schon nach dem ersten Titel für tosenden Applaus. Als zu Titeln, wie »Scarborough Fair«, »You raise me up« oder »Hallelujah« auch noch der Gospelchor hinzu kam, kannte das Publikum kein Halten mehr. Schon während des Konzertes gab es stehende Ovationen.“

(Westfalen-Blatt – Annika Tismer, 16.04.2018)

„Tosender Applaus für „Virtuose Klänge und die Macht der Stimmen”

„Als der junge russische Musiker Artem Kononov die Melodie opus 42 seines Landsmannes Pjotr Iljitsch Tschaikowski auf der Geige spielte, federleicht, glasklar, hingebungsvoll und einfühlsam, da galt der Blick und das Ohr des Publikums nur noch ihm. So herausragend war die Darbietung, so sensibel, von solcher Qualität, dass man sich in jedem Konzertsaal der Welt fühlen konnte. Hamburger Elbphilharmonie, Wiener Konzerthaus, Gewandhaus Leipzig, Owinger kultur|o - es spielte keine Rolle. Vielleicht wird man sich eines Tages rühmen können: „Ja, Artem Kononov trat auch schon im kultur|o auf.”

(Kulturkreis Owingen – Angelika Thiel, 2018)